Ausbildung auf dem Podium, so konnte man das reichhaltige Angebot an Veranstaltungen der Hochschule Luzern – Musik nennen, denn das Auftreten ist Bestandteil des Curriculums von Musikstudentinnen und -studenten in Luzern: Auftreten im Rahmen von Stufenabschlüssen, als Mitwirkende bei Konzerten der Jungen Philharmonie Zentralschweiz, des Akademiechores, der Big Band, dem Volksmusik-Ensemble Alpinis oder des Ensembles HELIX, in spezifischen Konzertreihen der Master-Studiengänge, mit klassischen Ensembles, in der Jazzkantine.
Die Studierenden lernen bei diesen Auftritten und durch den Kontakt mit arrivierten Künstlerinnen und Künstlern das für ihren Beruf Entscheidende. Den Zuhörerinnen und Zuhörern wird Musik auf hohem Niveau in einem ganz besonderen, jungen Ambiente vermittelt.
Somit sind die Veranstaltungen der Hochschule Luzern – Musik auch Schaufenster zur und Kommunikation mit der Luzerner und Zentralschweizer Öffentlichkeit, die sich mit dem Lucerne Festival, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Luzerner Theater und weiteren Musikschaffenden ein hohes und anspruchsvolles Niveau gewohnt ist. Die Konzerte sind Bestandteil des Luzerner Musiklebens, das überregional, national, gar international wahrgenommen wird.
Kontakt
Hochschule Luzern - Musik Arsenalstrasse 28a CH-6010Luzern-Kriens
Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Klavier und Trompete
Mit dem Bachelor-Projekt belegen die Studierenden ihre künstlerischen und handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten auf ihrem Hauptinstrument und dokumentieren ihre Entwicklung auf dem Weg zu musikalischer Selbstständigkeit und individueller Ausdrucksfähigkeit.
18:30 Uhr
Mit einfachen Harmonien und wenigen Tönen schreibt W. A. Mozart das einfachste Glück Yufei Liu, Klavier
19:30 Uhr
Bach & Rachmaninow Eva Bläsi, Klavier
20:30 Uhr
Chormusik ohne Text Valentin Merki, Trompete
Termine
Mo 22.4.2024, 18:30
Mo 22.4.2024, 19:30
Mo 22.4.2024, 20:30
Bachelorprojekt-Konzerte Klassik – Viola, Gesang und Horn
Mit dem Bachelor-Projekt belegen die Studierenden ihre künstlerischen und handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten auf ihrem Hauptinstrument und dokumentieren ihre Entwicklung auf dem Weg zu musikalischer Selbstständigkeit und individueller Ausdrucksfähigkeit.
18:30 Uhr
Lieder und Gebete Noemi Frei, Viola
19:30 Uhr
Voglio, sì, vo cantar! Rosa Spycher, Gesang
20:30 Uhr
Naturtöne Jonas Bossart, Horn
Maurin Stecher, Horn
Termine
Di 23.4.2024, 18:30
Di 23.4.2024, 19:30
Di 23.4.2024, 20:30
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Gespräch
MusicTalk – Gary McPherson, The University of Melbourne
In der Reihe «MusicTalks» kommen Expertinnen und Experten zu Wort. Mit Vorträgen, Diskussionen und in Gesprächen regen sie zum Nachdenken über Musik an, eröffnen neue Hörperspektiven oder zeigen nur Hintergründe zu musikalischen Ereignissen auf, die das Erleben von Musik noch intensiver gestalten können.
Self-regulated music learning and practicing activities of children (in englischer Sprache)
Prof. Gary McPherson, The University of Melbourne
Gary E. McPherson studied music education at the Sydney Conservatorium of Music, before completing a master of music education at Indiana University, a doctorate of philosophy at the University of Sydney and a Licentiate and Fellowship in trumpet performance through Trinity College, London. In 2021, he was the recipient of an Honorary Doctorate – Artium Doctorem Honoris Causa – from Lund University Sweden. Gary is the Ormond Professor of Music at the Melbourne Conservatorium of Music and has served as National President of the Australian Society for Music Education and President of the International Society for Music Education. His research interests are broad and his approach interdisciplinary. His most important research examines the acquisition and development of musical competence, and motivation to engage and participate in music from novice to expert levels. With a particular interest in the acquisition of visual, aural and creative performance skills, he has attempted to understand more precisely how music students become sufficiently motivated and self-regulated to achieve at the highest level. Among his more than 300 publications are numerous volumes for Oxford University Press including Music in Our Lives: Rethinking Musical Ability, Development and Identity (2012), The Child as Musician (2006, 2016), The Oxford Handbook of Music Education (2016), Musical Prodigies: Interpretations from Psychology, Education, Musicology and Ethnomusicology (2016) and the Oxford Handbook of Music Performance (2022).
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Klassik
Workshop Kontrabass mit Stanislav Anischenko
Stanislav Anischenko, geboren 1983 in Weissrussland, studierte Violoncello und Kontrabass an der Musikhochschule Minsk. 2004 setzte er sein Studium an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Dorin Marc fort. Von 2007 bis 2009 war er Solobassist an der Stuttgarter Staatsoper, seit 2009 ist er Solobassist beim WDR Sinfonieorchester Köln. Daneben wird er regelmäßig als Solobassist von führenden deutschen Orchestern eingeladen, u. a. dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, dem Gürzenich-Orchester Köln und dem Bayerischen Staatsorchester. Er ist Kontrabassist des Astor Trios und spielt Kammermusik mit seinem Bruder, dem Cellisten Guiorgiu Anischenko sowie dem KussQuartett, dem Sankt-Petersburg-Streichquartett und dem Auryn-Quartett. Seit 2011 ist Stanislav Anischenko Professor an der Hochschule für Musik Detmold.
Bachelorprojekt-Konzert Klassik – Flöte und Klavier
Mit dem Bachelor-Projekt belegen die Studierenden ihre künstlerischen und handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten auf ihrem Hauptinstrument und dokumentieren ihre Entwicklung auf dem Weg zu musikalischer Selbstständigkeit und individueller Ausdrucksfähigkeit.
17:00 Uhr
Le pouvoir de l’eau Ana Raquel Soares, Querflöte
Die Reihe «Step Across The Border» unter der Leitung von Sascha Armbruster bringt international renommierte Gäste aus dem Grenzgebiet der Improvisation und der Komposition mit Studierenden der Hochschule zusammen.
Mit dem Bachelor-Projekt belegen die Studierenden ihre künstlerischen und handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten auf ihrem Hauptinstrument und dokumentieren ihre Entwicklung auf dem Weg zu musikalischer Selbstständigkeit und individueller Ausdrucksfähigkeit.
18:00 Uhr
Piccolo works from the 21st century Catherine Origer, Flöte
19:00 Uhr
Die Reise in den Westen Pei San Chai, Horn
Symposium «Erweiterte Kompetenzprofile im Kunstbereich»
Das Symposium ist Teil eines von swissuniversities finanzierten Projekts, das sich der Förderung erweiterter Kompetenzen von Hochschulangehörigen im Kunstbereich widmet.
An der Fachtagung werden Modelle der Kompetenzförderung und grundlegende Fragen der künstlerischen und kunstpädagogischen Forschung diskutiert. Die Ergebnisse des Austauschs werden in Form von möglichen Empfehlungen zur Förderung erweiterter Kompetenzen festgehalten.
Wir laden alle interessierten Mitglieder von Kunsthochschulen herzlich ein, an dem Austausch teilzunehmen. Die Teilnahme am Symposium ist kostenlos. Für das Abendessen am Donnerstagabend kann ein freiwilliger Beitrag vor Ort entrichtet werden.
Für die Übernachtung bitten wir um direkte Buchung eines Hotelzimmers. Wir empfehlen:
Hotel Waldstätterhof
Hotel Flora Ameron
Continentel Parkhotel
Radisson Blu
Anmeldefrist ist der 22. April 2024.
Das Gesamtprojekt: Erweiterte Kompetenzprofile im Kunstbereich («Kunstkompetenzen P-11 MER»)
Die Projektpartner: HSLU (Departement Design, Film und Kunst; Departement Musik), HES-SO (Haute Ecole de Musique; La Manufacture - Haute école des arts de la scène), SUPSI (Scuola universitaria di musica; Dipartimento ambiente costruzioni e design, Istituto design)
Programm
Alle Details zum Programm finden Sie auf der englischsprachigen Webseitenversion.
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Klassik
Bachelorprojekt-Konzert Klassik – Gesang, Flöte und Klavier
Mit dem Bachelor-Projekt belegen die Studierenden ihre künstlerischen und handwerklichen Fähig- und Fertigkeiten auf ihrem Hauptinstrument und dokumentieren ihre Entwicklung auf dem Weg zu musikalischer Selbstständigkeit und individueller Ausdrucksfähigkeit.
18:00 Uhr
Zwischen den Menschen Elena Schneider, Gesang
19:30 Uhr
Le chant des oiseaux Livia Steenman, Querflöte
20:30 Uhr
Die Reise der instrumentalen Tanzgattungen von der Barocksuite bis zum 20. Jahrhundert Tomas Tesoro, Klavier
Termine
Do 2.5.2024, 18:00
Do 2.5.2024, 19:30
Do 2.5.2024, 20:30
Im diesjährigen Festival der zeitgenössischen Musik werden besondere Formen der Kommunikation erkundet, die während des Musizierens stattfinden: So treffen Musiker und Musikerinnen im Inneren eines Flügels aufeinander oder ein Pianist ist zu hören, der einen Brief von Oscar Wilde spricht, singt und stöhnt. Ergänzt wird das Programm durch Beiträge in den Klangtürmen und im Treppenhaus sowie durch eine Kooperation mit Studierenden des Departements Design Film Kunst.
Freitag, 3. Mai 2024
18:30 Uhr, Treppenhaus/Foyer U1
Cat Lamb, nodes, for saw-wave oscillator
Elide Sulsenti, Raphaëlle Proust, Isabel Dietrich, Emma Monnerat, Pablo Félez
19:30 Uhr, Blackbox Kosmos
Elena Rykova (*1991)
101% mind uploading
für drei Spieler am Klavier
Ksenija Franeta, Pablo Félez, Luca Staffelbach, Klavier
Simon Steen-Andersen (*1976)
On and off and to and fro
für Ensemble
Paulina Pitenko, Saxofon; Elide Sulsenti, Violoncello; Kristýna Švihálková, Vibrafon; Catarina Olaio Marques, Teresa Rodrigues, Paulo Andrade, Megaphone
Christian Rombach, Leitung
Alessandro Perini (*1983)
Les Automates de Descartes
Concertino für Streichquartett
Maryia Bazhkova, Ljuba Šumilina, Violine; Isabel Louisa Dietrich Viola; Elide Sulsenti, Solo-Cello
21:30 Uhr, Konzertsaal Salquin
Frederic Rzweski (1938–2021)
De Profundis for a speaking pianist (1992)
Mikhail Krasnenker, Klavier
Samstag, 4. Mai 2024
18:00 Uhr, Blackbox Kosmos/Klangtürme
Kooperationsprojekt der Departemente Design Film Kunst und Musik
João Carlos Pacheco, Leitung
19:30 Uhr, Konzertsaal Salquin
George Crumb (1929–2022)
Black Angels
für maskiertes Streichquartett und Elektronik
Maryia Bazhkova, Ljuba Šumilina, Violine; Isabel Louisa Dietrich Viola; Elide Sulsenti, Violoncello
Die Hochschule Luzern bietet ein vielfältiges Angebot zur Weiterqualifikation – in musikalisch-künstlerischen und musikpädagogischen Bereichen und darüber hinaus zu interdisziplinären, fachübergreifenden Themen.
Ob Sie als Musiklehrperson, als «Performing Artist» oder als Musikschulleitende tätig sind – «life-long-learning» ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Tätigkeit in einem oder mehreren dieser Berufsfelder. Neue Rahmenbedingungen, didaktische Entwicklungen, sich verändernde Anspruchsgruppen, der demografische Wandel, der technische Fortschritt, wachsende Bedeutung sozialer Medien etc.: die Arbeitsbedingungen verändern sich stetig und bringen neue Herausforderungen im beruflichen Alltag mit sich. Diese professionell zu meistern, individuelle Gestaltungs- und Handlungsspielräume zu erweitern und das eigene, fachliche Profil zu stärken – dabei unterstützen Sie die qualifizierten, berufsbegleitenden Weiterbildungsangebote der Hochschule Luzern – Musik.
Von punktuellen, konzentrierten Einblicken bis hin zu substanziellen Zusatzqualifikationen: Den individuellen Bedürfnissen entsprechend hat die Hochschule Luzern – Musik unterschiedliche Angebote geschaffen:
Weiterbildungsprogramme
Die Hochschule Luzern – Musik bietet die Weiterbildungsstudiengänge «Master of Advanced Studies – MAS», «Diploma of Advanced Studies – DAS» und «Certificate of Advanced Studies – CAS» an. Sie richten sich an Musikerinnen und Musiker mit erfolgreich abgeschlossenem Musikstudium und mehrjähriger beruflicher Tätigkeit, die im Rahmen einer substanziellen Weiterbildung auf Fachhochschulebene ihre Kenntnisse und Kompetenzen vertiefen oder erweitern möchten.
Weiterbildungskurse
Die ein- bis mehrtägigen Weiterbildungskurse der Hochschule Luzern – Musik richten sich an Musikschullehrende und Musikschulleitende. Sie bieten eine Vielfalt an Themen, um Fachkenntnisse zu vertiefen und neue Aspekte für die berufliche Tätigkeit zu gewinnen.
Kurse, Meisterkurse, Workshops, Akademien
Verschiedene Kurse, Meisterkurse, Workshops und Akademien aus dem breitgefächerten Angebot der Hochschule Luzern – Musik können für externe Teilnehmende geöffnet werden. Informationen darüber finden sich laufend aktualisiert auf der Website der Hochschule Luzern – Musik unter der Rubrik Weiterbildung als Dienstleistung.
Bandworkshops
Das Institut für Jazz und Volksmusik bietet semesterweise Bandworkshops zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten an. Interessierte sind eingeladen, unter professioneller Leitung zu musizieren und auf ganz praktische Weise verschiedene Stilbereiche des Jazz kennenzulernen. Am Ende des Workshops findet in der Jazzkantine ein Abschlussabend statt, an dem die Arbeitsergebnisse öffentlich präsentiert werden können.
Das Studium an der Hochschule Luzern – Musik bedeutet eine umfassende musikalisch-künstlerische und praxisnahe Ausbildung – mitten im lebendigen kulturellen Umfeld der Musikstadt Luzern.
Die Studierenden profitieren von einem flexiblen Ausbildungssystem, das individuelle Zielsetzungen und einen grossen Spielraum in der Fächerkombination zulässt.
Das breite Studienangebot der Hochschule Luzern – Musik umfasst in den Profilen Klassik, Jazz, Volks- und Kirchenmusik alle vokalen und instrumentalen Studienrichtungen sowie Musikpädagogik. Konzert- und Bühnenpraxis sind von Anfang an wichtige Bestandteile der Ausbildung. Die zahlreichen Ensembles der Hochschule und die regelmässige Kooperation mit dem Luzerner Theater, dem Luzerner Sinfonieorchester, der Lucerne Festival Academy, den Jazzfestivals Willisau und Schaffhausen oder der Jazzkantine Luzern bieten dafür ein optimales und anspruchsvolles Tätigkeitsfeld.
Ausbildung auf dem Podium, so konnte man das reichhaltige Angebot an Veranstaltungen der Hochschule Luzern – Musik nennen, denn das Auftreten ist Bestandteil des Curriculums von Musikstudentinnen und -studenten in Luzern: Auftreten im Rahmen von Stufenabschlüssen, als Mitwirkende bei Konzerten der Jungen Philharmonie Zentralschweiz, des Akademiechores, der Big Band, dem Volksmusik-Ensemble Alpinis oder des Ensembles HELIX, in spezifischen Konzertreihen der Master-Studiengänge, mit klassischen Ensembles, in der Jazzkantine.
Die Studierenden lernen bei diesen Auftritten und durch den Kontakt mit arrivierten Künstlerinnen und Künstlern das für ihren Beruf Entscheidende. Den Zuhörerinnen und Zuhörern wird Musik auf hohem Niveau in einem ganz besonderen, jungen Ambiente vermittelt.
Somit sind die Veranstaltungen der Hochschule Luzern – Musik auch Schaufenster zur und Kommunikation mit der Luzerner und Zentralschweizer Öffentlichkeit, die sich mit dem Lucerne Festival, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Luzerner Theater und weiteren Musikschaffenden ein hohes und anspruchsvolles Niveau gewohnt ist. Die Konzerte sind Bestandteil des Luzerner Musiklebens, das überregional, national, gar international wahrgenommen wird. Die Konzerte sind kostenfrei, sofern nicht anders angegeben