Kontakt
Heimatverein Köln e.V.Ringstraße 14 c
D-50996 Köln
E-Mail: info@hvkln.de
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Bewertungschronik
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Mitgliederstammtisch
Mitgliederstammtisch in der Hans Sion-Stube des Sion Brauhauses in der Altstadt.Keine Anmeldung erforderlich, Gäste sind herzlich willkommen!
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„Singe mer jet zesamme?“ Teil 4 – Ahl un neu kölsche Karnevals - Leedcher för metzesinge!
Karnevals Mitsing-Matinee mit Gertrud Meinert und einem Gastauftritt vom Knubbelisch
Auch 2026 findet wieder unser beliebtes Mitsingkonzert mit der wunderbaren Gertrud Meinert statt – dieses Mal als Karnevals Ausgabe.Wir freuen uns jetzt schon auf ihre tolle Auswahl alter und neuer kölscher Karnevalslieder, die auch diesmal wieder in gedruckter Form bereitliegen wird, sodass alle Besucher aus vollen Kehlen mitsingen können. Weiterhin wird uns der Knubbelisch uns mit einem Gastauftritt erfreuen.
Kostüme sind ausdrücklich erlaubt!!!
Und natürlich besteht - wie immer im ZAB - die Möglichkeit zum „Süffele un Müffele“.
Einlass ab 12:00 Uhr
Anmeldung erforderlich, Heimatverein-Mitglieder 8,- €, Gäste 14,- €
Anmeldungen über das Anmeldeformular auf der Homepage des Heimatvereins, per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
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Musikalische Stadtgeschichten mit Günter Schwanenberg
Teil 3: „…do müsse mer hin!“
Nein, keine plumpe Aufforderung zum Besuch dieses Konzert-Abends mit Günter Schwanenberg, sondern der Titel des Programms. Denn bereits im 19. Jahrhundert lockten Museen, Zoo und Flora, der Amerikanische Vergnügungspark, aber auch Kinos und Volksfeste ihr Publikum mit immer neuen Attraktionen.Und wenn es etwas Besonderes zu sehen gab, siegte oft die Neugier: „Do müsse mer hin!“ In einigen Liedern aus dieser Zeit werden diese „Stätten des Vergnügens“ sehr anschaulich und manchmal auch mit viel Humor beschrieben. „Kölns vergnüglichste Geschichtsstunde“ geht also weiter. Mit Garantie: alle Lieder sind mindestens 100 Jahre gereift – und damit sollte klar sein: do müsse mer wirklich hin.
Und natürlich besteht - wie immer im ZAB - die Möglichkeit zum „Süffele un Müffele“.
Einlass ab 17:00 Uhr
Anmeldung erforderlich, Heimatverein-Mitglieder 16,- €, Gäste 22,- €
Anmeldungen über das Anmeldeformular auf der Homepage des Heimatvereins, per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
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Kölscher Lesenachmittag mit Texten zu Ehren von Martin Jungbluth (1935-2025)
Es lesen: Helga Alfuß, Jürgen Bennack, Marie-Luise Schweiger. Musikalische Begleitung: Johanna Otten
Martin Jungbluth war 64 Jahre Mitglied im Heimatverein. Er hatte dort zahlreiche Aufgaben übernommen. Der Lesenachmittag soll seine poetische Seite zeigen. Martin Jungbluth darf mit seinen einfühlsamen Gedichten und den zahlreichen heiteren Erzählungen aus dem kölnischen Alltag - alles geschrieben in wunderbarem Kölsch - zur ersten Garde der kölnischen Literaten gezählt werden.Davon soll dieser Abend Kunde geben! Er wird gestaltet von Freunden und Weggefährten Martins.
Mit dieser Veranstaltung setzen wir unser neues Format „Kaffee un Kooche un Kölsch (jesproche un jesunge)“ fort.
Natürlich erhalten Sie in der „Alten Post“ neben Kaffee & Kuchen auch herzhafte Snacks, Kölsch und kühle Getränke.
Einlass: 14:00 Uhr
Kosten: Heimatverein Mitglieder 6,- €, Gäste 12,- € (Anmeldung erforderlich)
Anmeldungen über das Anmeldeformular auf dieser Seite (hier klicken), per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
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Der Autorenkreis im Heimatverein
Wer sich gerne mit Kölsch beschäftigt, weiß dass die einfachste Form hierbei das Kölschtrinken ist. Geht es aber um Kölsch als Sprache, haben wir es mit drei Schwierigkeitsgraden zu tun: Kölsch sprechen, Kölsch lesen und Kölsch schreiben. Wobei das Kölschschreiben mit Abstand am anspruchsvollsten ist. Im Autorenkreis treffen sich monatlich Autorinnen und Autoren, die sich der Kölschen Sprache verschrieben haben. Sie schreiben Verzällcher un Rümcher, also Lyrik- und Prosatexte. Der Anspruch der Mitwirkenden ist es, Texte in einer tradierten urkölschen Schreibweise zu schaffen. Zugrunde liegt dabei das dreibändige Wörterbuch von Adam Wrede, der auch der Leserschaft die nicht über besonders gute Sprachkenntnisse verfügt eine lesbare Schriftsprache anbieten wollte.Entstanden ist der Autorenkreis, als sogenannter Mittwochskreis in den 1990er Jahren auf Initiative des damaligen Baas, Dr. Heribert Hilgers, der ein großer Verfechter einer sauberen kölschen Sprache war. Der Name "Mittwochskreis" war schlicht dem überfüllten Kalender von Dr. Hilgers geschuldet, in dem nur Mittwochs Platz für ein regelmäßiges Autorentreffen war. Bis zum heutigen Tag ist es beim Mittwoch geblieben.
Die Mitwirkung am Autorenkreis hat für die Autorinnen und Autoren vielerlei Vorteile, denn jeder Text wird besprochen und auf mögliche Mängel gemeinsam untersucht. Es gibt Anregungen zur Schreibweise oder auch zur Auswahl von Begriffen. Auch zur inhaltlichen Gestaltung wird sich ausgetauscht und es werden Kürzungen oder auch Ergänzungen vorgeschlagen. Der wichtigste Grundsatz im Autorenkreis ist, dass der Autor das letzte Wort hat. Unbedingte Voraussetzung für die Mitarbeit im Autorenkreis ist die Fähigkeit, Kritik akzeptieren zu können. Oftmals wird um Begriffe oder Formulierungen gerungen. Ziel ist es immer, einen ansprechenden kölschen Text zu schaffen, der im günstigsten Fall auch für eine Veröffentlichung geeignet ist.
Alle, die dem Kreis angehören oder angehörten, können von sich sagen, dass sie viel gelernt haben. Viele der „Mittwochskreisler“ sind auf diesem Weg zu Veröffentlichungen gekommen. Manche Autoren haben dem Kreis nur eine bestimmte Zeit, andere bis zu ihrem Tod angehört.
Jedes Jahr veranstaltet der Autorenkreis ein bis zwei Leseabende für den Heimatverein. Die Autorinnen und Autoren tragen dann ihre neuesten Werke vor, die sie unter ein Motto gestellt haben. Beim Leseabend im Herbst 2024 wird es heißen: „Wat et nit all jit“. Die vorgetragenen Texte können dann in den folgenden Ausgaben von „Krune un Flamme“ nachgelesen werden.
Aktuell sind im Autorenkreis dabei: Gertrud Meinert, Roswitha Gebel, Ulla Reusteck, Philipp Voigt, Michael Berndt, Otto Jäger und Rudi Meier. Für zwei bis drei Neuzugänge wäre noch Platz im unserem Kreise.
Wer Spass am Schreiben hat, kann sich unter autoren@hvkln.de gerne melden.
Für den Autorenkreis, Rudi Meier
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„Kölsche Verzällcher – alt un neu“
Der Mundartautorenabend des Heimatvereins
Die Leseabende unseres Autorenkreises im Herbst erfreuen sich seit Langem schon großer Beliebtheit. Da liegt es doch nahe, das Vortragsangebot zu erweitern.Deshalb findet nun auch im Frühjahr ein Leseabend unter dem neuen Motto „Kölsche Verzällcher – alt un neu!“ statt. Die Mitglieder des Autorenkreises und ihre Gäste präsentieren Ihnen nicht nur selbstverfasste Verzällcher , sondern ebenso klassische Texte aus der reichhaltigen Kölschen Literatur.
Und natürlich besteht – wie immer im ZAB – die Möglichkeit zum „Süffele und Müffele“.
Einlass: 17:00 Uhr
Anmeldung erforderlich, Heimatverein-Mitglieder 6,- €, Gäste 12,- €
Anmeldungen über das Anmeldeformular auf der Homepage des Heimatvereins, per Mail (veranstaltungen@hvkln.de), oder telefonisch bei unserem Schatzmeister Heinz Westrup unter 0157 / 353 669 12.
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Heimatverein Köln e.V.
Der Heimatverein Köln widmet sich der Pflege und dem Erhalt der kölnischer Geschichte, Sprache und Eigenart. Gegründet 1902, ist er einer der größten Vereine in Köln und führt regelmäßig Veranstaltungen und Führungen für seine Mitglieder und Gäste durch.Heimatverein Köln e.V. bewerten:
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- Mitgliederstammtisch
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- Musikalische Stadtgeschichten mit Günter Schwanenberg
- Kölscher Lesenachmittag mit Texten zu Ehren von Martin Jungbluth (1935-2025)
- „Kölsche Verzällcher – alt un neu“
- Der Autorenkreis im Heimatverein
- Verein zur Pflege kölnischer Geschichte, Sprache und Eigenart, gegründet 1902