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Ausstellungen | Ausstellung

Pierluigi Isola - La visione aurea

Panorama Museum

Pierluigi Isola ist ein Meister des Lichts. 1958 als Sohn des italienischen Malers Giancarlo Isola in Rom geboren, widmet er sich wie kein anderer zeitgenössischer Künstler dem Antlitz der ewigen Stadt. In seinen Veduten begegnen wir golden leuchtenden Kuppeln und Palästen, silbrig glänzenden Brücken oder dem leuchtenden Lauf des Tibers. Bilden die Ansichten von Rom gleichsam einen Kernpunkt im Schaffen des Malers, so geht Isolas Motivrepertoire doch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Hingebungsvoll erkundet der Maler die facettenreiche Schönheit des Latium und widmet sich in seinen Landschaftsdarstellungen etwa den Eigenheiten der steilen Felsen bei Civita Castellana nördlich von Rom oder der Pinienhaine bei Ostia Antica. Die intensive Wirkung der Bilder verrät, wie kontemplativ der Maler sich der Betrachtung seiner Umgebung hingibt. Seine Kunstauffassung beinhaltet einen Perspektivwechsel zwischen der sinnlich wahrnehmbaren Außenwelt und einer ureigenen Vorstellungswelt. So entsteht eine höchst enigmatische Malerei, welche eine realistische Formensprache mit einer magisch anmutenden Vision verbindet. Rätsel geben dem Betrachter auch die Stillleben auf, in denen Isola sich seit vielen Jahren dem barocken Vanitas-Thema widmet. Hier zeigt sich einmal mehr, wie dieses außergewöhnliche künstlerische Schaffen von einer Versunkenheit in das Wesen der Dinge geprägt ist. So geht es in all seinen Arbeiten immer auch um das Thema des Sehens – um den Blick, der die Welt einfängt und sie in der Malerei ehrfürchtig und gleichsam fragend widerspiegelt. Die Ausstellung zeichnet einen Bogen um 25 Jahre künstlerisches Schaffen des italienischen Meisters und stellt Pierluigi Isolas erste Museumsausstellung in Deutschland dar. (Nathalia Laue) (Bild: Pierluigi Isola - Fori Imperiali, 2023 Öl auf Leinwand, 50 x 70 cm Sammlung des Künstlers, Foto: Luca Somma)
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Domschatz

Dom St. Stephanus und St. Sixtus

Für Pracht und Glanz steht der Schatz im Halberstädter Dom St. Stephanus. Über 300 Kostbarkeiten aus mehreren Jahrhunderten warten darauf, betrachtet und bestaunt zu werden. Blick in die Schatzkammer des Domschatzes Halberstadt: Wahre Meisterwerke und jahrhundertealte Kostbarkeiten aus einem der umfangreichsten mittelalterlichen Kirchenschätze der Welt sind ein absoluter Höhepunkt bei Ihrem Besuch in Halberstadt. Prächtige liturgische Gewänder, fein gegossene Bronzearbeiten und filigrane Goldschmiedewerke, Skulpturen und Altarbilder – in der Schatzkammer der Kathedrale weiß man gar nicht, welchem Ausstellungsstück man sich zuerst zuwenden soll. Weltberühmt sind die Meisterwerke der Textilkunst wie der Abraham-Engel-Teppich aus der Zeit um 1150. Ein einst zusammenklappbares Schreibtäfelchen aus Elfenbein, ein Konsulardipthychon aus Ravenna aus dem Jahr 416, ist das älteste Exponat. Besonders prachtvoll ist die reichverzierte byzantinische Weihbrotschale aus dem 11. Jahrhundert. Heiligkeit mutet an, wenn man die ausgestellten Reliquien bestaunt: Ein Stück Holz vom Kreuz Jesu umgeben von Reliquien der Apostel ist unter geschliffenem Bergkristall in einem kunstvoll gefertigten Tafelschrein zu sehen. Er ist eines der besonderen Schmuckstücke der Ausstellung, die nicht nur für Kenner ein einmaliges Erlebnis ist.
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Érik Desmazières - Archive des Imaginären

Panorama Museum

Érik Desmazières, Sohn eines französischen Diplomaten, geboren 1948 in Rabat und seit 1967 in Paris lebend, gilt als einer der bedeutendsten Grafiker der Gegenwart in Frankreich. Er ist nicht nur Präsident der Société des peintresgraveurs français und Mitglied der Académie des Beaux-Arts, sondern auch Chevalier de la Légion d’Honneur, Officier de l’ordre national du Mérite, Chevalier des Palmes Académiques und Officier des Arts et Lettres. Nach einem Diplom in Politikwissenschaften und kurzzeitigem Interesse an Architektur wandte er sich 1972 ganz der Radierkunst zu. Seither ist ein so kostbares wie rares Œuvre entstanden, das bislang nur wenig mehr als 250 Werke umfasst, in seiner Art jedoch absoluten Ausnahmecharakter hat. Sein Stil ist figurativ, die Handhabung der Radiertechnik von vollendeter Kunstfertigkeit. Während sich sein Frühwerk eher dem Visionären fantastischer Räume, Landschaften, Flugmaschinen, auch Albträumen und dem Treiben mysteriöser Krieger zuneigt, erscheinen neuere Arbeiten entschieden realistischer. In einer Retrospektive mit 16 Kapiteln werden 180 Werke aus 50 Schaffensjahren präsentiert, darunter imaginäre Städte und Kuriositätenkabinette, Babel und Metropolis, aber auch Pariser Ansichten, Interieurs und Passagen, magische Bibliotheken und wunderbare Naturstücke. 2012 waren Werke des Künstlers bereits in der Ausstellung "Les Visionnaires" im Panorama Museum zu sehen. Die Schau präsentierte 150 Werke von 14 ausgesuchten Meistern der französischen Radierkunst.
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Gefährdetes Paradies: Alexandra Müller-Jontschewa

Panorama Museum

Die „Leipziger Schule“, jene Strömung der Malerei im mitteldeutschen Raum, die in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts im Umfeld der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst entstanden ist, doch rasch darüber hinauswuchs und das Kunstgeschehen im Land dominieren sollte, hat ihren höchsten, vorzüglichsten Ausdruck in einem altmeisterlichen Manierismus gefunden, der kunsthistorisch von bleibender Bedeutung ist. Eine führende Repräsentantin dieser Kunst ist Alexandra Müller-Jontschewa, geboren 1948 in Sofia. 1967–72 hatte sie an der Hochschule in Leipzig studiert, um danach als Künstlerin freischaffend tätig zu sein, erst in Leipzig, ab 1979 in Thüringen, seit 2010 in Weida. Zum 75. Geburtstag der Malerin zeigt das Panorama Museum eine große Retrospektive ihres Schaffens mit annähernd 100 Werken vom Beginn ihres künstlerischen Weges um 1973 bis heute, darunter etwa 70 Gemälde und 30 Zeichnungen, die in kostbaren, figuren- und detailreichen Kompositionen Mythos, Sagenwelt und Geschichte eindrucksvoll zur Synthese bringen. (Abb.: Alexandra Müller-Jontschewa Das Urteil des Paris, 2008 Öl auf Leinwand, 160 x 120 cm Besitz der Künstlerin)
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Jenseits von Eden: Hans-Peter Müller
Zum 80. Geburtstag

Panorama Museum

Anlässlich seines 80. Geburtstages präsentiert das Panorama Museum eine repräsentative Ausstellung mit ca. 100 Exponaten des in Weida lebenden Künstlers. Es ist die erste große Museumsausstellung für Hans-Peter Müller, der von 1965-70 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig u.a. auch bei Werner Tübke studierte und später Meisterschüler bei Bernhard Heisig war. In altmeisterlicher Formensprache schafft er surreale, mit Metaphern durchzogene Bildwelten, die auf der Grundlage klassischer Mythen sinnbildhafte Archetypen menschlichen Verhaltens auch im Hier und Jetzt offenbaren. Bild: Hans-Peter Müller Ameise mit Möbiusband, 2010 Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm Besitz des Künstlers Foto: Galerie Koenitz
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Martin Voigt - Hyperborea

Panorama Museum

Die Werkschau des 1990 in Leipzig geborenen Künstlers umfasst ca. 130 Exponate, allein aus dem Schaffenszeitraum von 2015 - 2021. Der gelernte Steinmetz, bis 2013 als freiberuflicher Bildhauer tätig, entschied sich in jenem Jahr für ein Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, das er in der Fachklasse für Malerei/Grafik bei Prof. Annette Schröter 2018 mit Diplom abschloss. So befinden sich in der Ausstellung neuste Werke aus dem letzten Jahr, aber auch Arbeiten aus der Studienzeit. Martin Voigts bevorzugte Genres sind die Landschaft und das Stillleben, die er mit gekonnt altmeisterlicher Formensprache umzusetzen weiß. Er schafft intime Räume, fernab jeder Urbanität, denen er eine unaussprechliche Stille einhaucht, die bisweilen schon Vergänglichkeit atmet. Unberührte, in Nebel gehüllte Landschaften, in denen entlaubte, entwurzelte, geknickte Bäume und abgestorbene, mit Parasiten befallene Geäste die Ursprünglichkeit der Natur vergegenwärtigen. Zwar zeugen ganz vereinzelte Spuren wie eine umgestürzte Kanzel oder ein erlegtes Wild von Zivilisation, jedoch vermögen diese nicht die Ruhe und Einsamkeit dieser Bilderwelten zu zerstören. Stellten sich so antike griechische Geografen das sagenhafte Land "Hyperborea" vor? Oder finden wir eher mit Nietzsche Zugang zu den Bildwelten von Martin Voigt? Dieser nutzte 1888 die "Hyperboreer" in seiner Schrift "Der Antichrist" (Fluch auf das Christentum, Kapitel 1), um sich als "Unzeitgemäßer" jenseits der modernen Gesellschaft zu verorten.
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Dušan Kállay – Magische Welt

Panorama Museum

Unter dem Titel »Magische Welt« zeigt das Panorama Museum eine Überblickschau über das Schaffen des international bekannten und geschätzten Malers, Grafikers und Illustrators Dušan Kállay (geboren 1948 in Bratislava), einem Meister der Radierung wie der Kinderbuchillustration, der über bald drei Jahrzehnte als Professor an der Akademie der bildenden Künste in Bratislava gewirkt hat. In überaus komplexen, meisterhaft verdichteten Radierungen und Gemälden erzählt der Künstler Geschichten von der Suche des Menschen nach Erkenntnis und seinem Streben nach Aneignung von Welt. Sein gesamtes Werk, vielfach inspiriert von literarischen Vorlagen, die er illustriert hat, basiert letztlich auf tagtäglichen Wahrnehmungen und Erfahrungen von Wirklichkeit, vollendet übersetzt in künstlerische Resultate. So betont er selbst, dass sein kreatives Schaffen von Anbeginn inspiriert gewesen ist »vom Leben und von Dingen, von menschlichen Befindlichkeiten, von Transformationen der Zeit und dem Zyklus der Liebe«.
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Surrealismus in Deutschland? Kunst von 1919 bis 1949

Panorama Museum

Der Surrealismus gilt gemeinhin als eine hauptsächlich in Frankreich wirkende geistige Bewegung, die ihr bestimmendes Zentrum im Kreis um André Breton in Paris hatte und im Wesentlichen auf die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen begrenzt war. Doch auch Spanien sah Breton als fruchtbare terre surréaliste. Durch den Gang ins Exil sollte der Surrealismus schließlich vor allem in Mexiko und in den USA seine Fortsetzung finden. Erst nach 1945 konnten auch in Europa surrealistische Bestrebungen – zumindest kurzzeitig – neu entfaltet werden, bis die Kunstentwicklung in Ost wie West jeweils andere Wege ging. Surrealismus in Deutschland ist bislang kaum als eigenes Thema dargestellt worden. Erstmals soll der Beitrag deutscher Künstler zum Surrealismus deshalb von den zwanziger Jahren bis unmittelbar nach dem Krieg in einer Ausstellung betrachtet werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf jenen Leistungen, die wesentliche Positionen dieser Strömung der Klassischen Moderne repräsentiert haben. Hinzu kommen Künstler, die zumindest phasenweise von surrealistischen Tendenzen geprägt waren bzw. diese aufgegriffen oder fortgeführt haben. Das künstlerische Umfeld wird schließlich ebenso in den Blick genommen wie Vorläufer (besonders der Dadaismus) und andere Erscheinungen, die historisch mit dem Surrealismus verbunden sind. Die Exposition konzentriert sich bei einer Gesamtzahl von mehr als 100 Werken dabei primär auf Malerei und (unikale) Arbeiten auf Papier. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit einer grundlegenden Einführung zum Thema von Michael Nungesser.
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In den Gärten: Frank Hauptvogel

Panorama Museum

Frank Hauptvogel Die »Leipziger Schule«, die um die Jahrtausendwende eine neue, überwältigende Renaissance erfuhr, ist keineswegs mit der Leipziger Akademie identisch, doch eng mit dieser verknüpft. Ihre Eigenart verdankt sie zu einem Großteil deren Lehrern, einer weitgehend ungebrochenen Kontinuität in der prinzipiellen künstlerischen Haltung über Generationen hinweg, vor allem aber dem Schaffen einer Vielzahl von herausragenden Meistern. Immer wieder gibt es dabei Entdeckungen. Eine dieser besonderen, in ihrer Bedeutung noch kaum ermessenen Leistungen verkörpert das Werk des Malers und Zeichners Frank Hauptvogel, geboren 1959 in Eisleben. Als Schüler von Arno Rink, bei dem er von 1982 bis 1987 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig Malerei studierte und anschließend, zeitgleich mit Neo Rauch, bis 1990 Meisterschüler war, wurde er entschieden von den Werten dieser Akademie geprägt, zu denen neben der Vollendung im Handwerklichen das Beharren auf figurativer Tradition und das Streben nach metaphorisch verdichteter Sinngebung in surreal-allegorischen Bildfindungen gehören. Mehr als anderthalb Jahrzehnte hat er in der Folge in den Werkstätten der Oper in Leipzig gearbeitet und von 2007 bis 2013 schließlich auch Theatermalerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden gelehrt. Seither ist er freischaffend als Maler tätig in Leipzig. Frank Hauptvogel vertritt eine dezidiert gegenständliche Malerei, die ganz der eigenen Regie unterliegt und mit einem streng begrenzten, archetypischen Personal operiert, mit dem er die einzelnen Charaktere in ihren auferlegten Rollen voll Melancholie und Tragik immer neu in Szene zu setzen weiß. Das Kind, der Clown, der lädierte Puppenspieler, erdachte Figuren, halb Mensch, halb Puppe, lebendiger, schöner, richtiger und wirklicher als die Wirklichkeit selbst, personifizieren das Alter Ego ihres Schöpfers zwischen Getriebensein, Wanderschaft und Geworfenheit in ein Äon fern unserer Zeit auf der Suche nach der eigenen Bestimmung, nach Erlösung, nach Wahrhaftigkeit, nach der Tiefe des Selbst. Der Delikatesse des Vortrags entspricht die Intensität des Empfindens, die Wucht der magischen Inszenierung, die fesselt und fasziniert, die überaus realistisch wirkt und die Realität doch nur suggeriert, die erhebt, aber auch erschüttert und irritiert. Was der Maler so überzeugend vor Augen führt, ist eine trügerische Schönheit voller Schwermut und Verheerung, die eine ernste Mahnung ist, der Entfremdung, die die Welt beherrscht, entgegenzutreten, indem sie die Sehnsucht nach einem intakten Refugium, nach gesicherten Orten, nach Gärten speist, die Sicherheit, Besinnung und Poesie verheißen. Als conscious surrealism bezeichnet der Künstler seinen Ansatz, der nicht nur viel vom Theater, sondern auch vom Film (Tarkowskij, von Trier), von der Musik und von der Literatur (Hesse, Gogol, Bulgakow) inspiriert ist. Vorbildlich in der Malerei sind ihm vergleichbare Positionen, wie er sie etwa bei Diego Velázquez oder auch Odd Nerdrum findet. Hauptvogels Ideal ist vollendete Malerei mit Anspruch in ihrer höchsten Ausprägung. Die Ausstellung, realisiert in Zusammenarbeit mit dem Künstler und der Galerie Schwind in Leipzig, bietet mit 43 überwiegend großformatigen Gemälden, 11 Zeichnungen und 3 Plastiken einen guten Überblick über das bildnerische Schaffen seit dem Ende seiner Lehrtätigkeit. Zur Ausstellung erscheint ein repräsentativer monographischer Katalog, der erstmals umfassend über das Werk des Künstlers informiert.
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Monumentalbild von Werner Tübke

Panorama Museum

Im Zentrum des Panorama Museums steht das Monumentalgemälde "Frühbürgerliche Revolution in Deutschland" von Werner Tübke (1929-2004). Auf einer Länge von 123 m Umfang und einer Höhe von 14 m entfaltet sich in altmeisterlicher Formensprache ein "theatrum mundi", das zu einer Reise in die Vergangenheit einlädt. Ein epochales Gemälde des Umbruchs vom Spätmittelalter zur Neuzeit, aber auch ein universales, zeitloses Welttheater, in dem Grundthemen der Menschheit wie Liebe und Hass, Geburt und Tod die unendliche Wiederkehr des Gleichen versinnbildlichen. Werner Tübkes "Zauberberg der Geschichte" verkörpert den Gipfel seines Lebenswerkes wie einen Glanzpunkt abendländischer Kunst überhaupt.

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