Familie+Kinder
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Familie+Kinder
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Wolle im Wasser
THEATERNATUR Festival
Nach dem Erfolg von Wolle und Gack beim THEATERNATUR FESTIVAL 2023, geht die Geschichte weiter: Wolle, ein bodenständiges, ordentliches Schaf lebt zufrieden in seinem kleinen Häuschen mit einer schönen Wiese. Doch eines Tages passiert etwas Schreckliches: die Wiese ist geklaut! Alles steht unter Wasser! Und Wolle muss weg. Sein erster Weg in Kängurien führt ins öffentliche Amt für Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zu der freundlichen Sachbearbeiterin Lizzie Kualahup. Ob sie ihm tatsächlich helfen kann, und dass es alles andere als leicht ist, eine neue Wiese zu finden, erzählt diese Geschichte mit Bildern, einem Videokoffer, Humor und fetziger Musik. Das Musiktheater LUPE arbeitet seit 1997 als freies Kinder- und Jugendtheater in Osnabrück und spielt eigene Kindertheaterproduktionen zu verschiedenen gesellschaftlichen und geschichtlichen Themen, inszeniert und erarbeitet Theaterproduktionen mit Kindern, Jugendlichen und Senior*innen, und entwickelt und konzipiert Ortsbespielungen und Theaterfestivals. Ein Theaterstück über die Suche nach „Heimat” und Gerechtigkeit für Kinder ab 4 Jahren. Horizonte Entdecken: Juryfavorit Im Rahmen unseres Teilhabeprogramms „Horizonte entdecken” wurde die Produktion von der Gastspieljury aus Bewohnerinnen und Bewohnern der Region Harz unter die Top 3 in der Kategorie „Theater für Junge Menschen“ gewählt. Mit diesem Programm wollen wir als Festival die Nähe zu unseren Publika stärken und neue Zuschauende gewinnen, sowie das Interesse an den Darstellenden Künsten durch Teilhabe und gemeinschaftliche Auseinandersetzung stärken. Schauspiel (im Duo): Jörg Artmann, Ellen Gottschlich, Katrin Orth, Tine Schoch Regie und Musik: Ralf Siebenand Bühnenbild und Kostüme: Maren Galke Videos: Drehteam Christian Streuter Illustration: Riccardo Sammarco Fotografie: Martin Robben Eintirtt frei
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Der Bär, der nicht da war
THEATERNATUR Festival
Genau wie der Bär im Stück, findet sich das Publikum im WALD|STUDIO umgeben von Wald. Mit viel Bewegung, Humor und Musik begibt sich „Der Bär, der nicht da war” auf leicht zugängliche Weise auf den Weg entlang einer Frage, die kaum aktueller sein könnte: Wer bin ich? Was macht mich aus? Und was benötige ich, um glücklich zu werden? „Der Bär, der nicht da war” betrachtet hierbei das diesjährige Festivalthema aus der Perspektive des Individuums und doch beinhaltet er dadurch gleichzeitig auch eine gesellschaftliche Dimension. Reicht es denn, wenn alle für sich glücklich werden? Angestoßen von einer Textnachricht: „Bist du ich?” beginnt eine Suche im Inneren des Bären, die sich auch im Äußeren wiederfinden lässt. Dabei beginnt ein wundersamer Wald um den Bären herum zu wachsen, in dessen dichtes Geflecht er hineintritt. Konfrontiert mit dem Klang seiner eigenen Stille driftet er immer tiefer in diesen Wald aus Fragen und Suche hinein. Dabei begegnet er alten Freunden und hinterfragt seine eigene Wahrnehmung und Sehnsüchte: „Macht es mich glücklicher Blumen zu riechen, oder diese zu zählen?” Getrieben von der Hoffnung und dem Glauben, dass es möglich ist, sich selbst zu finden – auch wenn es über Umwege geschieht – zieht der Bär los und nimmt die Kinder mit auf diesen Weg. Ist diese Suche nach dem eigenen Ich wirklich wünschenswert? Horizonte Entdecken: Juryfavorit! Im Rahmen des Formates „Horizonte entdecken” wurde die Produktion „Der Bär, der nicht da war” von einer Gastspieljury aus Bewohnerinnen und Bewohnern der Region Harz aus allen Einsendungen des OpenCalls 2024 auf Platz 1 in der Kategorie Theater für junge Menschen gewählt. Mit „Horizonte entdecken” wünschen wir uns, die Möglichkeiten zur Mitgestaltung und gemeinschaftlichen Auseinandersetzung zu stärken. Im Rahmen des Festivals, stellen wir dazu ausgewählte Spielplanslots zur freien Besetzung durch die Bürger*innenjury zur Verfügung. Spiel & Musik: Gwendolin Stisser und Johanna Sophia Müller Regie: Anetta Dick Bühnenbild: Leonardo Sarmiento Figur/Kostüm: Esther Falk Illustration/Grafik: Anastasia Usinger Fotos: Daniela Aldinger
Familie+Kinder
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2+2=4
THEATERNATUR Festival
„Was ist so alles mit vier Beinen und Armen möglich?” Zählen zum Beispiel: Doch die Tänzerinnen lassen sich dabei nur allzu gern durch andere Beschäftigungen ablenken… Nina Kurzeja entwickelt unter dem Motto 2+2=4 ein Stück für zwei Tänzerinnen und 8 Gliedmaßen. Hier sind alle Kinder richtig, die ein modernes Tanzstück erleben möchten und Lust haben, die zeitgenössischen Moves anschließend selbst auszuprobieren – denn zu jeder Aufführung gibt es anschließend einen Workshop mit den Tänzerinnen und der Choreografin Nina Kurzeja. Auch wenn das Verhalten der Bühnenfiguren auf den ersten Blick wie von vielen ablenkenden Eindrücken gesteuert erscheinen mag, öffnen sich gerade hier mit der Zeit vielleicht neue Wege auf der Suche nach dem Glück: Man muss nur lange genug ausharren. Das Publikum erfährt auf jeden Fall jede Menge Glück beim eigenen Entdecken, im Tanz, im Zuschauen! Auf unserem Open Air-Areal umringt von Bäumen, nimmt „2+2=4” die Zuschauenden mit in eine ganz andere Welt und Begegnung als sie es vom Alltag, der Kindertagesstätte oder Grundschule gewohnt sind und lädt auf eine sinnliche Reise ein. Ein Stück für junge Menschen ab 4 Jahren, die spielerisch einen ersten Eindruck von zeitgenössischem Tanz erlangen. Blomst! Ach ja, BLOMST ist Norwegisch und bedeutet „Blümchen“. Egal wie klein und unbedeutend es im ersten Moment scheinen mag – in der Summe ist es wichtig jeden Menschen in unserer Mitte zum Blühen zu bringen. Performerinnen: Martina Gunkel, Pilar Murube, Nina Kurzeja Choreografie: Nina Kurzeja Musik: u.a. von Erik Satie, Scott Roller und Roderik Vanderstraeten Ausstattung: Marie Freihofer
Familie+Kinder
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Familienkonzert „Das hässliche Entlein“
Harzburger Musiktage
Astrid Rashed, Erzählung Klenke Quartett: Annegret Klenke, Violine Beate Hartmann, Violine Yvonne Uhlemann, Viola Ruth Kaltenhäuser, Violoncello Musikalische Begrüßung: Kinderchor Bad Harzburg Programm: Musik von Mozart, Debussy, Tschaikowski, Bartók "Es sind hübsche Kinder, die sie da hat, sagte die alte Ente, allesamt schön bis auf das eine, das ist nicht geglückt." Nur der Blick auf das Äußere reicht nicht, um jemanden zu beurteilen: Die Geschichte vom Heranwachsen des hässlichen Entleins, das sich in einen Schwan verwandelt, ist eine der schönsten Parabeln darauf und tut kleinen wie großen Kindern immer wieder gut. Für dieses Märchen des dänischen Dichters Hans Christian Andersen haben sich die vier junge Musikerinnen und die Schauspielerin Astrid Rashed etwas ganz besonderes ausgedacht: Sie erzählen die Geschichte nicht nur in Worten, sondern auch mit Tönen. Musik aus Streichquartetten von Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy, Peter Tschaikowski, Anton v. Webern, Béla Bartók und Dmitri Schostakowitsch lässt die aufregenden Erlebnisse des Entleins vor dem inneren Auge der Hörer lebendig werden. Die fünf Künstlerinnen verschränken die musikalischen Ausschnitte und die Szenen des Märchens in dichtem Wechsel und zeigen, wieviel Musik erzählen kann, wenn man ihr mit Phantasie begegnet.
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Start Kinderkurs 1 (kleinere Kinder)
Panorama Museum
Nach dem fantasievollen Fabulieren an den Rundherum-Bildern konzentriert sich der Kurs nun auf Naturstudien und verschiedenen grafi schen Techniken. Es geht darum, wie man den Bildraum komponiert und wie man Gegenstände darstellt, damit sie die Illusion von Plastizität und Raumtiefe erwecken. Der Kurs findet wöchentlich außer in den Ferien und an Feiertagen statt. Anmeldungen beim Kursleiter Fred Böhme (Tel.: 034671-61923 bzw. E-Mail: fred.boehme@panorama-museum.de)
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
Start Kinderkurs 2 (größere Kinder)
Panorama Museum
In diesem Halbjahr werden die Porträtbüsten fertiggestellt und anschließend fantasievoll bemalt. Bleibt danach noch Zeit, wird diese für malerische Freiluftstudien genutzt. Der Kurs findet wöchentlich außer in den Ferien und an Feiertagen statt. Anmeldungen beim Kursleiter Fred Böhme (Tel.: 034671-61923 bzw. E-Mail: fred.boehme@panorama-museum.de)
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
Wohin mit dem Dreieck?
Lyonel-Feininger-Galerie
„Wohin mit dem Dreieck?“ ist nach den vorangegangenen Mitmachausstellungen „Rot, gelb, blau. Das Bauhaus für Kinder“ und „Papileos Atelier“ die dritte Ausstellung, die zum Aktivwerden auf spielerische Weise einlädt. Ganz ohne Vorgaben können sich 3 - 6-jährige Gäste dem freien Spiel widmen und aus geometrischen Formen Objekte konstruieren. Dazu stehen im Raum und an der magnetischen Wand Elemente in der Tradition der Baukastensysteme zur Verfügung. Die jungen Besucherinnen und Besucher erdenken sich mit den geometrischen Formen eigene Spielwelten, lassen ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf und schulen nebenbei das abstrakte Denken.
Familie+Kinder
| Kinderprogramm
Kinderkids & Puppets – Ein Figurenbau-Workshop im Museum
Lyonel-Feininger-Galerie
Feininger hält die Fäden in der Hand – Du auch! Feininger stellte sich in einer Zeichnung als Puppenspieler seiner eigenen Comicfiguren dar. Hier knüpfen wir an und wollen mit Euch Bilder und die Figuren darin lebendig werden lassen! Anja Herbener (Puppenspielerin) und Angelika Mühlbach (Theaterpädagogin) erkunden mit Euch zusammen die Ausstellung und stehen Euch mit Rat und Tat zur Seite, wenn Ihr mit Eurer Fantasie Figuren aus seinen Bildern lebendig werden lasst. Daraus entstehen (vielleicht) eigene kleine Geschichten mit Euren selbst gebauten Puppen. Das Museum wird zur Bühne und Kunstwerke erwachen zum Leben! Kosten: Das ganze Projekt ist kostenfrei. Projektwoche: 02.08.–06.08.2021, jeweils 10–16 Uhr Abschlusspräsentation: 07.08.2021 Anmeldung unter: Rebekka Prell T: +49 3946 689 5938-50 rebekka.prell@kulturstiftung-st.de Das Projekt findet im Rahmen des Aktionsprogramms des Deutschen Museumsbundes „Museum macht stark.“ gefördert durch die Bundesinitiative „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Kooperation mit dem Christlichen Kinderhaus des CVJM Quedlinburg e.V. und dem Kinder- und Jugendbüro der Welterbestadt Quedlinburg statt.
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