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1. Kaiserpfalzkonzert - 2. Abschlußkonzert der Teilnehmer
36. Internationale Goslarer Klaviertage
Solisten der Internationalen Goslarer Klaviertage mit der TfN Philharmonie Drei Klavierkonzerte: Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es–Dur op. 73 Wolfgang Amadé Mozart: Klavierkonzert F-Dur KV 459 Maurice Ravel: Concerto pour Piano et Orchestre G-Dur Tickets: Karten an der jeweiligen Abendkasse zusätzlicher Vorverkauf: - TfN-ServiceCenter Hildesheim Tel. 05121 16931693, www.tfn-online.de - Goslarsche Zeitung, Bäckerstraße 31-35, Tel. 05321 333446 - Tourist-Information der GOSLAR marketing gmbh, Markt 1, Tel. 05321 78060
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1. Abschlusskonzert der Teilnehmer / Soloabend
36. Internationale Goslarer Klaviertage
Solisten der Internationalen Goslarer Klaviertage Tickets: Karten an der jeweiligen Abendkasse zusätzlicher Vorverkauf: - Goslarsche Zeitung, Bäckerstraße 31-35, Tel. 05321 333446 - Tourist-Information der GOSLAR marketing gmbh, Markt 1, Tel. 05321 78060
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Karaoke
THEATERNATUR Festival
Für alle, die es lieben, im Auto die Musik aufzudrehen und private Konzerte zu geben: Gemeinsam macht Singen noch mehr Spaß. Mit Songs, die alle kennen und einer Atmosphäre, in der sich alle trauen – Karaoke an der RAST|STÄTTE. Gesang und Piano: Christine Wolff
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Eröffnungskonzert - Klavierabend
Internationale Goslarer Klaviertage
Prof. Rudolf Meister, Klavier Mit dem BBC Music Award (2018) wurde erneut die pianistisch-interpretatorische Qualität der Aufführungen Rudolf Meisters durch die Verleihung eines bedeutenden Preises gewürdigt. Schon 30 Jahre zuvor resümierte der Berliner Tagesspiegel: „....manchmal stimmt es eben doch: nomen est omen“. Rudolf Meister trat weltweit als Solist mit mehr als 40 Orchestern auf – u. a. unter der Leitung seines Bruders Cornelius Meister – sowie als Kammermusiker mit berühmten Partnern wie Ulf Hoelscher, Isabelle van Keulen, Viviane Hagner, Marco Rizzi oder István Várdai. Dabei führten ihn seine Tourneen in Säle wie das Lincoln Center (New York), Tokyo Bunka Kaikan, Seoul Arts Center, ABC-Hall (Sydney), Salle Gaveau (Paris), Musikverein und Konzerthaus (Wien), Berliner Philharmonie, Elbphilharmonie und Festspielhaus Baden-Baden sowie zum Rheingau Musik Festival und Schleswig-Holstein Musik Festival. Daneben entstanden zahlreiche CD-Einspielungen, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Deutschen Grammophon Gesellschaft und Toshiba EMI. Mit 26 Jahren wurde Rudolf Meister auf eine Professur an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim berufen, nachdem er bereits als Paul Badura-Skodas Assistent an der Wiener Musikhochschule gelehrt hatte. Seit 1997 führt er die Hochschule als mittlerweile dienstältester Rektor Deutschlands.
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Kontrabassisten auf der musikalischen Suche nach Glück – LA CONTRABASSI
THEATERNATUR Festival
Ein Klavier, vier Kontrabässe, eine Meisterklasse. Zum Abschluss ihrer Meisterklasse gehen La Contrabassi unter der Leitung von Takanari Koyama auf die musikalische Suche nach Glück. Mit dabei Werke von Camille Saint-Seans, Nino Rota, The Beatles, Astor Piazolla u.v.m. Unter den Blättern der Bäume im Ambiente des WALD|STUDIOS lädt das Ensemble ein das Glück in der Musik zu finden. Zwischen raschelnden Blättern und in unmittelbarer Nähe zur Bühne, bietet die Studio Bühne des Festivals eine ganz besondere Gelegenheit – und wo hört man schon mal die Klänge mehrere Kontrabässe gemeinsam? Musikalische Leitung: Takanari Koyama
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Öffentliche Generalprobe
Internationale Goslarer Klaviertage
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Eröffnungskonzert mit Prof. Rudolf Meister
Internationale Goslarer Klaviertage
Frank Martin: Fantaisie sur des rythmes flamenco Franz Schubert: Sonate A-Dur D 664 Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Joh. Seb. Bach op. 81
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1. Abschlusskonzert der Teilnehmer - Soloabend
Internationale Goslarer Klaviertage
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Konzertreihe "Junge FestivalFans"
Harzburger Musiktage
Rahmenprogramm in Zusammenarbeit mit Musikschulen und allgemeinbildenden Schulen der Region. 21. Mai 2023 - Kinderchor der Gerhart-Hauptmann-Schule BH 28. Mai 2023 - Ein Ensemble der Kreismusikschule Goslar e. V. 04. Juni 2023 - Kinderchor der Grundschule Bündheim
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"Dances with Ligeti" - Tanzensemble Elisabeth Schilling & Cathy Krier
Harzburger Musiktage
Tanzensemble Elisabeth Schilling, Luxemburg Konzept & Choreographie: Elisabeth Schilling & Cathy Krier, Klavier Programm: 18 Etüden für Klavier von György Ligeti Anlässlich des 100. Geburtstages des ungarischen Komponisten György Ligeti (1923 – 2006) steht ein besonderes Tanzprojekt auf dem Programm. Musik kann nicht nur die Harmonie von Herz und Seele bewirken, sondern muss auch auf gegenwärtige bedrückende Sorgen und Probleme künstlerisch reagieren können. Gerade die zeitgenössische Musik ist dazu thematisch, ästhetisch und stilistisch besonders berufen. Die von der luxemburgischen Konzertpianistin Cathy Krier vorgetragenen 18 Etüden von György Ligeti werden wegen ihrer musikalischen Interaktionen und tänzerischen Verflechtungen als "wachsende Organismen" tituliert. Diese Werke fordern geradezu eine Tanz-Performance heraus, die sich die Tänzerin und Choreographin Elisabeth Schilling mit ihrer sechsköpfigen internationalen Kompanie in ihrem Projekt "Dances with Ligeti" zu eigen gemacht hat.
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"Klassik, na klar" - Preisträgerkonzert vom Wettbewerb „Jugend musiziert“
Harzburger Musiktage
Mit Bundes- und Landessiegern des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ Musikalische Begrüßung: Chor des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Der Wettbewerb "Jugend musiziert" hat seit 1964 dem Musikleben in Deutschland viele wesentliche Impulse gegeben. Die jährlich wechselnden Instrumental- und Vokal-Kategorien liefern wichtige Literaturtipps und geben Anregungen und Ziele für die Arbeit im Unterricht. Das konzentrierte Üben mit dem Musikinstrument oder der Singstimme, die Auseinandersetzung mit Werken verschiedener Musikepochen sowie das gemeinsame Erlebnis beim Musizieren im Ensemble bereichern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und fördern ihre Entwicklung. "Jugend musiziert" steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Der Deutsche Musikrat, die Landesmusikräte, öffentliche Musikschulen sowie Vereine und Privatpersonen sichern die organisatorische Durchführung des Wettbewerbs.
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Klenke Quartett & Gudrun Landgrebe:
Klenke Quartett & Gudrun Landgrebe:
"Die Muscheln des Monsieur Chabre"
Harzburger Musiktage
Eine Novelle von Emile Zola Gudrun Landgrebe, Recitation Klenke Quartett: Annegret Klenke, Violine Beate Hartmann, Violine Yvonne Uhlemann, Viola Ruth Kaltenhäuser, Violoncello Programm: Musik von Maurice Ravel Streichquartett F-Dur Emile Zolas Erzählung „Die Muscheln des Monsieur Chabre“ führt uns in das Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Das Ehepaar Chabre ist im Küstenörtchen Piriac-sur-Mer abgestiegen. Die wilde Romantik der atlantischen Küstenlandschaft verwandelt den anfangs faden Kuraufenthalt der Chabres bald in ein sinnenaufwühlendes Abenteuer. „Die einzige Liebesbeziehung, die ich je hatte, war die mit der Musik.“ Das möchte man Maurice Ravel nicht so recht glauben, zu glutvoll sinnlich gibt sich oft seine Musik, wie auch sein großartiges Streichquartett F-Dur. In der Verknüpfung dieser beiden Werke möchten die Musikerinnen des Klenke Quartetts die leichte, humorvolle und hintersinnige Stimmung der Erzählung unterstreichen. Emile Zolas Novelle „Die Muscheln des Monsieurs Chabre“ wird von der unvergleichlichen Gudrun Landgrebe gelesen.
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Gautier Capuçon / Philharmonia Frankfurt, Juri Gilbo
Harzburger Musiktage
Philharmonia Frankfurt Gautier Capuçon, Violoncello Juri Gilbo, Leitung FAURÉ: Pavane op. 50 MENDELSSOHN-BARTHOLDY: Sinfonie "Italienische" Nr. 4, op. 90 DVORÁK: Cellokonzert h-Moll, op. 104 Die 53. Harzburger Musiktage – Internationale Festspiele werden mit dem international gefeierten französischen Weltklasse-Cellisten Gautier Capuçon eröffnet. Seine faszinierende Interpretation und seinen bezaubernden Celloklang können die Konzertbesucher im Rahmen des Eröffnungskonzertes der 53. Harzburger Musiktage im Lessingtheater Wolfenbüttel erleben. In der ersten Konzerthälfte erklingen Faurés Pavane und Mendelssohns lebensbejahende „Italienische“ Sinfonie Nr. 4. Nach der Pause spielt Gautier Capuçon Dvoráks 1894/95 in New York komponiertes Meisterwerk, das Cellokonzert h-moll op. 104. Das Orchester an seiner Seite - die Philharmonia Frankfurt alias Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg - ist mit seinem hochprofessionellen künstlerischen Profil aus dem europäischen Konzertleben nicht mehr wegzudenken. Dieses seit 1999 in Deutschland ansässige Orchester hat bei einem für ukrainische Flüchtlinge organisierten Benefizkonzert ein starkes Zeichen gesetzt, ein Zeichen für Frieden und Versöhnung. Mit Juri Gilbo, der seit 25 Jahren Chefdirigent des Orchesters ist, werden die Konzertbesucher eine beeindruckende Musikerpersönlichkeit und einen engagierten Friedensbotschafter begrüßen können. Das Harzburger Publikum hat diesen Klangkörper und seinen charismatischen Dirigenten in den letzten Jahren schon längst ins Herz geschlossen. Im Rahmen des 50. Jubiläumskonzertes 2019 wurde das Orchester zum „Festivalorchester der Harzburger Musiktage“ gekürt. Für unser Publikum wird wieder ein Theatertransfer organisiert. Der Bus startet diesmal in Goslar am Bahnhof, so können auch die Goslarer Konzertbesucher mitfahren. Die Fahrkarte kostet hin und zurück insg. 10,- Euro, die Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung der Harzburger Musiktage erhalten sie kostenlos.
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Klavierabend mit Uraufführung
Harzburger Musiktage
Mihály Berecz, Klavier Als Gast: Emanuel Reichert-Lübbert, Komponist Programm: Werke von Beethoven, Chopin, Bartók, Ligeti und ein neues Auftragswerk von E. Reichert-Lübbert Nach seinem Studium in Budapest erwarb sich der ungarische Ausnahmepianist seinen First Class Honours Bachelor of Music an der Royal Academy of Music in London. Als Gewinner des Internationalen Konzertwettbewerbs „Debut Berlin“ spielte er im Juni 2017 in der Berliner Philharmonie. Zu seinen früheren Auszeichnungen gehören der Goldpreis beim 2. Manhattan International Music Competition und der Harriet Cohen Bach Prize an der Royal Academy of Music. An diesem Abend, nach dem unvergesslichen Abschlusskonzert der 52. Harzburger Musiktage, wird sich der 26-jährige Pianist mit einem Soloprogramm vorstellen. Durch seine Interpretation werden wir auch das neue Auftragswerk von Emanuel Reichert-Lübbert kennenlernen. Nach beliebten Werken von Chopin und Bartók bekommt der Konzertbesucher noch eine spannende Kostprobe vom Finalkonzert "Dances with Ligeti". Den Schwerpunkt des Programmes bildet aber eindeutig Beethovens grandiose letzte Klaviersonate.
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Wasted Major (Country-Rock aus Tennessee)
Panorama Museum
WASTED MAJOR ist eine sechsköpfige Country-Rock-Band aus Knoxville, Tennessee, die sowohl Eigenkompositionen wie auch beliebte Coverversionen aus den letzten 70 Jahren der Popmusikgeschichte äußerst publikumswirksam präsentiert. Zur Band gehören: Andre Bucks (Keys / Backing Vocals), Kenny Kershaw (Drums), Tim Jones (Lead Vocals), Simon Heeran (Lead Vocals / Guitar), Connor Hatala (Guitar / Backing Vocals) und Richie Miller (Lead Vocals / Bass). Mit gleich drei verschiedenen Liedsängern ist gesangliche und musikalische Vielfalt garantiert und genau das zeichnet ihre Konzerte aus. Doch bei aller Vielfalt wurzelt ihre Musik in der Tradition der Folk- und Countrymusik des us-amerikanischen Südens und das wird von ihnen sehr dynamisch wie mitreißend präsentiert. Im letzten Sommer ging die Band zusammen mit dem legendären Nashville-Soundproduzenten Keith Thompson ins Studio, um ihr Debütalbum aufzunehmen, welches sie hoffentlich bei ihrer diesjährigen Europa-Tournee auch vorstellen werden. Vorverkauf: 12 € Abendkasse: 15 €
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Washbone & Slide (Folk, Blues, Jazz u. Juggband-Music)
Panorama Museum
WASHBONE & SLIDE ist ein Duo für garantiert handgemachte Musik im Spektrum von Folk, Jazz, Bluegrass, Raggae mit einer Portion Jug-Band-Sounds der 30er aus Memphis, das Ganze präsentiert mit verschiedenen Resonatorgitarren und diversen selbst gebauten Perkussionsinstrumenten und fertig ist ihr ganz individueller Soundmix, der in keine Schublade zupassen scheint, aber garantiert für gute Laune sorgen wird. Zum Duo gehören René Klum (Gitarre/Gesang/Drum Machine/Harp/Percussion) und Michel Drefs (Percussion/Spoons/Dido/Washboard/Bones/Maultrommel/Jugg Bass/Gesang). Ihr aktuelles Programm heißt „Von jedem etwas und davon etwas mehr“. Ihr Repertoire besteht aus Eigenkompositionen mit hintergründigen, deutschen Texten und aus Standards der Blues- und Folkmusic. Vorverkauf: 12 € Abendkasse: 15 €
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Maria Moctezuma (Cumbia & Songs aus Mexiko)
Panorama Museum
Maria Guadalupe Graillet Moctezuma ist eine mitreißende, temperamentvolle Sängerin, Gitarristin und Songschreiberin aus Villahermosa in Mexiko, wo sie auch 1983 geboren wurde. Sie schöpft bei ihren Liedern aus der lateinamerikanischen, insbesondere die mexikanische Musiktradition von Bossa über Cumbia, Jarana bis Polka und Reggae, in die auch traditionelle indigene Musik einfließt. Sie nennt ihre Musik „Sonido Raizoso“ und zählt zu den wichtigen Vertreterinnen des zeitgenössischen Liedgutes in Mexiko. Neben der Gitarre begleitet sie sich mitunter auf dem elektrisch abgenommenen Charango, dem Akkordeon oder der Zampoña, tritt mit anderen Musikern zusammen oder als Solistin auf und nutzt dabei zur Verdichtung ihres Sounds virtuos Loopgeräte. Ihre Lieder trägt sie mit kraftvoller, herb-verruchter Stimme vor und ist ein wahres Energiebündel bei ihren Auftritten auf der Bühne. Vorverkauf: 12 € Abendkasse: 15 €
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Eröffnungskonzert
Internationale Goslarer Klaviertage
Klavierabend Prof. Rudolf Meister Großes Heiliges Kreuz
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