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Neue Stimmen, neue Sterne
Harzburger Musiktage
Zu Gast sind die Finalisten des Internationalen Klassik-Gesangswettbewerbs DEBUT 2024 Lubov Karetnikova, Sopran Defne Celik, Sopran Pete Thanapat, Bassbariton Yoonjee Kim, Klavier Arien und Lieder u. a. von Mozart, Donizetti, Schubert, Mahler und Rachmaninow Lubov Karetnikova, geboren in den Vereinigten Staaten, wuchs mit ukrainischen Wurzeln in Lettland auf. Sie studierte Opern- und Oratoriengesang an der Lettischen Musikakademie, der Litauischen Universität und am Mozarteum Salzburg. Defne Celik ist Bachelorstudentin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Die 2003 in Hannover geborene Sopranistin war beim DEBUT 2024 die jüngste Teilnehmerin. Der in Bangkok geborene Pete Thanapat hat seinen Masterabschluss an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien erworben. Zuvor erhielt er seinen Bachelorabschluss am Mozarteum Salzburg. Die Pianistin und Dirigentin Yoonjee Kim ist Klavierdozentin an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie Dozentin für Partiturlesen an der Musikhochschule Lübeck.
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Neue Klänge, neue Welten.
Neue Klänge, neue Welten.
Komponistin im Rampenlicht
Harzburger Musiktage
Es spielen Mitglieder des Ensembles Quarks Leitung: Ilgin Ülkü Teil I - Ilgin Ülkü im Podiumsgespräch Teil II - Ihre Werke Teil III - Ihre Vorbilder Programm im Teil II: Ilgin Ülkü - "Sich motivieren" Quintett für zwei Violinen, Bratsche, Violoncello und Kontrabass Ilgin Ülkü - "Das unbewusste Seelenleben" Quartett für Violine, Klarinette, Violoncello und Klavier Ilgin Ülkü - "Improvisation" Oktett für Violinen, Bratsche, Violoncello, Klarinette, Saxophon und Klavier Programm im Teil III Gabriel Fauré - Klavierquintett Nr. 2 für zwei Violinen, Bratsche, Violoncello und Klavier Ilgin Ülkü studierte Violine und Komposition in Istanbul, Bremen und Hannover. 2019 wurde sie als Violinistin zur Lucerne Festival Academy und zum West-Eastern Divan Orchestra von Daniel Barenboim eingeladen. 2021 gelangte ihr Werk im Rahmen des Lucerne Forward Festivals in die Endrunde. Im Jahr 2022 erhielt sie ein Stipendium des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Ihre Kompositionen wurden u. a. in der Berliner Philharmonie, beim NDR Hannover sowie bei internationalen Festivals in der Türkei und Polen aufgeführt. Sie ist Gründerin und Leiterin von mehreren Ensembles. Derzeit promoviert sie im Fach Violine an der Mimar Sinan Fine Arts University.
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Eröffnungskonzert:
Eröffnungskonzert:
Philharmonia Frankfurt & Konstantin Emelyanov
Harzburger Musiktage
PHILHARMONIA FRANKFURT Juri Gilbo, Leitung Konstantin Emelyanov, Klavier Gewinner des 11. Internationalen Deutschen Pianistenpreises 2022 Die von der Gesellschaft zur Förderung der Harzburger Musiktage jährlich organisierten Harzburger Musiktage werden unserer Festival-Tradition entsprechend wieder ein breitgefächertes, qualitativ hochkarätiges künstlerisches Programm präsentieren. Die 55. Harzburger Musiktage sind vom 06. - 21. Juni 2025 vorgesehen und sollen im Zeichen der Wegbereitung für die neue Musiker-Generation stehen. Das Eröffnungskonzert der 55. Harzburger Musiktage soll mit der Philharmonia Frankfurt und ihrem Chefdirigenten Juri Gilbo im Lessingtheater Wolfenbüttel am 06. Juni erklingen. Dieses Orchester hat schon vor zwei Jahren die Herzen des Festspielpublikums erobert. Lieben Sie Brahms? – könnte man diesmal die berühmte Frage stellen. Auf dem Programm steht nämlich seine Symphonie Nr. 4. Nicht umsonst gehört dieses Werk mit den sagenhaft schönen und liebevollen Melodien zu den beliebtesten und meistgespielten Orchesterwerken des Komponisten. Nach der Pause und den erfrischenden Klängen der Polonaise von Tschaikowsky wird das Publikum einen hochbegabten jungen Pianisten, Konstantin Emelyanov, kennenlernen. Schon während seines Studiums am Moskauer Tschaikowsky Konservatorium und an der Klavierakademie in Catania, Italien, machte er bei mehreren internationalen Klavierwettbewerben auf sich aufmerksam. 2019 erhielt er den dritten Preis beim berühmten Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb. Konstantin Emelyanov, der inzwischen in Italien lebt, gewann zuletzt 2022 den hochdotierten renommierten Internationalen Deutschen Pianistenpreis und den Publikumspreis der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit der Philharmonia Frankfurt an seiner Seite stellt sich Konstantin Emelyanov mit Rachmaninows grandiosem 2. Klavierkonzert dem Publikum vor. Für unser Publikum wird wieder ein Theatertransfer organisiert. Der Bus startet in Goslar am Busbahnhof, so können auch die Goslarer Konzertbesucher mitfahren. Die Fahrkarte kostet hin und zurück insg. 10,- Euro, die Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung der Harzburger Musiktage erhalten sie kostenlos. Die weiteren fünf Konzerte der 55. Harzburger Musiktage – Internationale Festspiele finden im Festsaal des Bündheimer Schlosses in Bad Harzburg statt.
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Hommage an Sergej Rachmaninow - Konzertlesung
Harzburger Musiktage
Corinna Harfouch, Rezitation Hideya Harada, Klavier Auszüge aus Briefen von und Interviews mit Sergej Rachmaninow sowie Erinnerungen von Zeitzeugen Klaviermusik von Sergej Rachmaninow: Ausschnitte aus Morceaux de Fantaisie, Moments Musicaux, Préludes, Études-Tableaux, der zweiten Sonate für Klavier op. 36 und den Variationen über ein Thema von Corelli op. 42 „Komponieren ist ein wesentlicher Teil meines Lebens wie Atmen oder Essen: Es ist eine notwendige Lebensfunktion. Mein ständiger Wunsch zu komponieren kommt eigentlich aus dem inneren Drang, meinen Gedanken einen tönenden Ausdruck zu geben. Das, glaube ich, ist die Funktion, der die Musik im Leben eines jeden Komponisten folgen sollte.“ - sagte Rachmaninow in einem Interview aus dem Jahr 1941. Am 1. April 1873 kam Sergej Rachmaninow zur Welt. Laut einer Umfrage unter einhundert namhaften Pianisten unserer Zeit im BBC Music Magazine von 2010 gilt er als der größte Pianist aller Zeiten. Zugleich wird seine Musik in aller Welt geliebt. Seine Klangwelt ergreift die Hörer durch die Aufrichtigkeit seiner Empfindungen, die Geradlinigkeit seiner Sprache und vor allem die Empathie für alle Erfahrungen schwerer Verluste.
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Rahmenprogramm
Internationale Goslarer Klaviertage
Seit 2003 bieten die Internationalen Goslarer Klaviertage regelmäßig Schulkonzerte für Kinder und Jugendliche an. Die Teilnehmer des Meisterkurses geben in den Schulen Goslars und Umgebung altersangemessene Konzerte, die fachkundig von Musikern oder Musiklehrern moderiert werden; gelegentlich moderieren die Studenten ihre Konzerte auch selbst. Im Anschluss an das möglichst abwechslungsreich zusammengestellte Programm können die Schüler Fragen zu den Werken, den Komponisten oder den Gaststudenten stellen. Die Idee zu diesen Schulkonzerten stammt aus der Gründungszeit der "Kontaktstelle Musik - Stadtmusikrat Goslar" im Jahr 2001: Kinder und Jugendliche an klassische Musik heranzuführen, in dem ihnen im Unterricht "hautnah" die Möglichkeit gegeben wird, diese Musik zu erleben und kennenzulernen, um sie - bestenfalls - zu ermuntern, selbst ein Instrument zu erlernen oder auch einmal ein klassisches Konzert zu besuchen. An dieser Stelle möchten wir der Firma List in Goslar und dem Regionalverband Harz für die Unterstützung dieser Schulkonzerte danken! Regelmäßig geben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Goslarer Klaviertage auch moderierte Konzerte in Senioreneinrichtungen, die sehr gern angenommen werden. Durch dieses umfangreiche Rahmenprogramm finden jedes Jahr etwa 14 Konzerte in 10 Tagen statt.
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1. Kaiserpfalzkonzert - 2. Abschlußkonzert der Teilnehmer
36. Internationale Goslarer Klaviertage
Solisten der Internationalen Goslarer Klaviertage mit der TfN Philharmonie Drei Klavierkonzerte: Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es–Dur op. 73 Wolfgang Amadé Mozart: Klavierkonzert F-Dur KV 459 Maurice Ravel: Concerto pour Piano et Orchestre G-Dur Tickets: Karten an der jeweiligen Abendkasse zusätzlicher Vorverkauf: - TfN-ServiceCenter Hildesheim Tel. 05121 16931693, www.tfn-online.de - Goslarsche Zeitung, Bäckerstraße 31-35, Tel. 05321 333446 - Tourist-Information der GOSLAR marketing gmbh, Markt 1, Tel. 05321 78060
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1. Abschlusskonzert der Teilnehmer / Soloabend
36. Internationale Goslarer Klaviertage
Solisten der Internationalen Goslarer Klaviertage Tickets: Karten an der jeweiligen Abendkasse zusätzlicher Vorverkauf: - Goslarsche Zeitung, Bäckerstraße 31-35, Tel. 05321 333446 - Tourist-Information der GOSLAR marketing gmbh, Markt 1, Tel. 05321 78060
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Karaoke
THEATERNATUR Festival
Für alle, die es lieben, im Auto die Musik aufzudrehen und private Konzerte zu geben: Gemeinsam macht Singen noch mehr Spaß. Mit Songs, die alle kennen und einer Atmosphäre, in der sich alle trauen – Karaoke an der RAST|STÄTTE. Gesang und Piano: Christine Wolff
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Eröffnungskonzert - Klavierabend
Internationale Goslarer Klaviertage
Prof. Rudolf Meister, Klavier Mit dem BBC Music Award (2018) wurde erneut die pianistisch-interpretatorische Qualität der Aufführungen Rudolf Meisters durch die Verleihung eines bedeutenden Preises gewürdigt. Schon 30 Jahre zuvor resümierte der Berliner Tagesspiegel: „....manchmal stimmt es eben doch: nomen est omen“. Rudolf Meister trat weltweit als Solist mit mehr als 40 Orchestern auf – u. a. unter der Leitung seines Bruders Cornelius Meister – sowie als Kammermusiker mit berühmten Partnern wie Ulf Hoelscher, Isabelle van Keulen, Viviane Hagner, Marco Rizzi oder István Várdai. Dabei führten ihn seine Tourneen in Säle wie das Lincoln Center (New York), Tokyo Bunka Kaikan, Seoul Arts Center, ABC-Hall (Sydney), Salle Gaveau (Paris), Musikverein und Konzerthaus (Wien), Berliner Philharmonie, Elbphilharmonie und Festspielhaus Baden-Baden sowie zum Rheingau Musik Festival und Schleswig-Holstein Musik Festival. Daneben entstanden zahlreiche CD-Einspielungen, unter anderem in Zusammenarbeit mit der Deutschen Grammophon Gesellschaft und Toshiba EMI. Mit 26 Jahren wurde Rudolf Meister auf eine Professur an die Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim berufen, nachdem er bereits als Paul Badura-Skodas Assistent an der Wiener Musikhochschule gelehrt hatte. Seit 1997 führt er die Hochschule als mittlerweile dienstältester Rektor Deutschlands.
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Kontrabassisten auf der musikalischen Suche nach Glück – LA CONTRABASSI
THEATERNATUR Festival
Ein Klavier, vier Kontrabässe, eine Meisterklasse. Zum Abschluss ihrer Meisterklasse gehen La Contrabassi unter der Leitung von Takanari Koyama auf die musikalische Suche nach Glück. Mit dabei Werke von Camille Saint-Seans, Nino Rota, The Beatles, Astor Piazolla u.v.m. Unter den Blättern der Bäume im Ambiente des WALD|STUDIOS lädt das Ensemble ein das Glück in der Musik zu finden. Zwischen raschelnden Blättern und in unmittelbarer Nähe zur Bühne, bietet die Studio Bühne des Festivals eine ganz besondere Gelegenheit – und wo hört man schon mal die Klänge mehrere Kontrabässe gemeinsam? Musikalische Leitung: Takanari Koyama
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Öffentliche Generalprobe
Internationale Goslarer Klaviertage

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Eröffnungskonzert mit Prof. Rudolf Meister
Internationale Goslarer Klaviertage
Frank Martin: Fantaisie sur des rythmes flamenco Franz Schubert: Sonate A-Dur D 664 Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Joh. Seb. Bach op. 81
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1. Abschlusskonzert der Teilnehmer - Soloabend
Internationale Goslarer Klaviertage

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Konzertreihe "Junge FestivalFans"
Harzburger Musiktage
Rahmenprogramm in Zusammenarbeit mit Musikschulen und allgemeinbildenden Schulen der Region. 21. Mai 2023 - Kinderchor der Gerhart-Hauptmann-Schule BH 28. Mai 2023 - Ein Ensemble der Kreismusikschule Goslar e. V. 04. Juni 2023 - Kinderchor der Grundschule Bündheim
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"Dances with Ligeti" - Tanzensemble Elisabeth Schilling & Cathy Krier
Harzburger Musiktage
Tanzensemble Elisabeth Schilling, Luxemburg Konzept & Choreographie: Elisabeth Schilling & Cathy Krier, Klavier Programm: 18 Etüden für Klavier von György Ligeti Anlässlich des 100. Geburtstages des ungarischen Komponisten György Ligeti (1923 – 2006) steht ein besonderes Tanzprojekt auf dem Programm. Musik kann nicht nur die Harmonie von Herz und Seele bewirken, sondern muss auch auf gegenwärtige bedrückende Sorgen und Probleme künstlerisch reagieren können. Gerade die zeitgenössische Musik ist dazu thematisch, ästhetisch und stilistisch besonders berufen. Die von der luxemburgischen Konzertpianistin Cathy Krier vorgetragenen 18 Etüden von György Ligeti werden wegen ihrer musikalischen Interaktionen und tänzerischen Verflechtungen als "wachsende Organismen" tituliert. Diese Werke fordern geradezu eine Tanz-Performance heraus, die sich die Tänzerin und Choreographin Elisabeth Schilling mit ihrer sechsköpfigen internationalen Kompanie in ihrem Projekt "Dances with Ligeti" zu eigen gemacht hat.
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"Klassik, na klar" - Preisträgerkonzert vom Wettbewerb „Jugend musiziert“
Harzburger Musiktage
Mit Bundes- und Landessiegern des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ Musikalische Begrüßung: Chor des Werner-von-Siemens-Gymnasiums Der Wettbewerb "Jugend musiziert" hat seit 1964 dem Musikleben in Deutschland viele wesentliche Impulse gegeben. Die jährlich wechselnden Instrumental- und Vokal-Kategorien liefern wichtige Literaturtipps und geben Anregungen und Ziele für die Arbeit im Unterricht. Das konzentrierte Üben mit dem Musikinstrument oder der Singstimme, die Auseinandersetzung mit Werken verschiedener Musikepochen sowie das gemeinsame Erlebnis beim Musizieren im Ensemble bereichern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und fördern ihre Entwicklung. "Jugend musiziert" steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Der Deutsche Musikrat, die Landesmusikräte, öffentliche Musikschulen sowie Vereine und Privatpersonen sichern die organisatorische Durchführung des Wettbewerbs.
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Klenke Quartett & Gudrun Landgrebe:
Klenke Quartett & Gudrun Landgrebe:
"Die Muscheln des Monsieur Chabre"
Harzburger Musiktage
Eine Novelle von Emile Zola Gudrun Landgrebe, Recitation Klenke Quartett: Annegret Klenke, Violine Beate Hartmann, Violine Yvonne Uhlemann, Viola Ruth Kaltenhäuser, Violoncello Programm: Musik von Maurice Ravel Streichquartett F-Dur Emile Zolas Erzählung „Die Muscheln des Monsieur Chabre“ führt uns in das Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Das Ehepaar Chabre ist im Küstenörtchen Piriac-sur-Mer abgestiegen. Die wilde Romantik der atlantischen Küstenlandschaft verwandelt den anfangs faden Kuraufenthalt der Chabres bald in ein sinnenaufwühlendes Abenteuer. „Die einzige Liebesbeziehung, die ich je hatte, war die mit der Musik.“ Das möchte man Maurice Ravel nicht so recht glauben, zu glutvoll sinnlich gibt sich oft seine Musik, wie auch sein großartiges Streichquartett F-Dur. In der Verknüpfung dieser beiden Werke möchten die Musikerinnen des Klenke Quartetts die leichte, humorvolle und hintersinnige Stimmung der Erzählung unterstreichen. Emile Zolas Novelle „Die Muscheln des Monsieurs Chabre“ wird von der unvergleichlichen Gudrun Landgrebe gelesen.
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Gautier Capuçon / Philharmonia Frankfurt, Juri Gilbo
Harzburger Musiktage
Philharmonia Frankfurt Gautier Capuçon, Violoncello Juri Gilbo, Leitung FAURÉ: Pavane op. 50 MENDELSSOHN-BARTHOLDY: Sinfonie "Italienische" Nr. 4, op. 90 DVORÁK: Cellokonzert h-Moll, op. 104 Die 53. Harzburger Musiktage – Internationale Festspiele werden mit dem international gefeierten französischen Weltklasse-Cellisten Gautier Capuçon eröffnet. Seine faszinierende Interpretation und seinen bezaubernden Celloklang können die Konzertbesucher im Rahmen des Eröffnungskonzertes der 53. Harzburger Musiktage im Lessingtheater Wolfenbüttel erleben. In der ersten Konzerthälfte erklingen Faurés Pavane und Mendelssohns lebensbejahende „Italienische“ Sinfonie Nr. 4. Nach der Pause spielt Gautier Capuçon Dvoráks 1894/95 in New York komponiertes Meisterwerk, das Cellokonzert h-moll op. 104. Das Orchester an seiner Seite - die Philharmonia Frankfurt alias Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg - ist mit seinem hochprofessionellen künstlerischen Profil aus dem europäischen Konzertleben nicht mehr wegzudenken. Dieses seit 1999 in Deutschland ansässige Orchester hat bei einem für ukrainische Flüchtlinge organisierten Benefizkonzert ein starkes Zeichen gesetzt, ein Zeichen für Frieden und Versöhnung. Mit Juri Gilbo, der seit 25 Jahren Chefdirigent des Orchesters ist, werden die Konzertbesucher eine beeindruckende Musikerpersönlichkeit und einen engagierten Friedensbotschafter begrüßen können. Das Harzburger Publikum hat diesen Klangkörper und seinen charismatischen Dirigenten in den letzten Jahren schon längst ins Herz geschlossen. Im Rahmen des 50. Jubiläumskonzertes 2019 wurde das Orchester zum „Festivalorchester der Harzburger Musiktage“ gekürt. Für unser Publikum wird wieder ein Theatertransfer organisiert. Der Bus startet diesmal in Goslar am Bahnhof, so können auch die Goslarer Konzertbesucher mitfahren. Die Fahrkarte kostet hin und zurück insg. 10,- Euro, die Mitglieder der Gesellschaft zur Förderung der Harzburger Musiktage erhalten sie kostenlos.
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